Die Bedeutung von CBD und wissenschaftlichen Forschungsergebnissen

Anti-Krebs-Eigenschaften von CBD
cbd moleculeAccounting the British Journal of Clinical Pharmacology hat festgestellt, dass CBD aus spezifischen Antikrebseigenschaften besteht, die in der Lage sind, Krebs zu blockieren. Da es im Vergleich zu anderen verfügbaren Krebstherapien eine geringe Toxizität aufweist, sind Forscher auf der Suche nach weiteren Untersuchungen, wie CBD in die medizinischen Therapiemöglichkeiten für Krebspatienten integriert werden kann. Eine weitere Studie über CBD vom California Pacific Medical Center bestätigt das Anti-Krebs-Potenzial von CBD. Demnach unterbricht die CBD das Gen, das Prostatakrebs verursacht.
Anti Akne
Aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD werden derzeit Studien zur Verwendung von CBD bei der Heilung von Akne durchgeführt. Eine Gruppe von Forschern in Europa und Japan veröffentlichte im Journal of Clinical Research Forschungsergebnisse, die zeigen, dass CBD die Talgproduktion im menschlichen Körper verringert und damit auch die Akne verringert. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD aus antiproliferativen und entzündungshemmenden Wirkungen besteht. CBD hat sich zu einem vielversprechenden Therapeutikum für die Behandlung von Akne vulgaris entwickelt.
Diabetes Typ 1
Typ-1-Diabetes ist ein weiterer Gesundheitszustand, für den CBD nützlich sein kann. Im diabetischen Zustand wurden die Zellen der Bauchspeicheldrüse vom körpereigenen Immunsystem angegriffen, was zu Entzündungen führte. Jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass CBD eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels spielt. Es ist weiterhin bekannt, dass Schizophrenie-CBD nachteilige Auswirkungen hat und für Personen mit Schizophrenie hilfreich sein kann. Die Forschung wurde an Cannabidiol durchgeführt, um dessen starkes antipsychotisches Potential zu bewerten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Therapie sicher war und zu einem signifikanten klinischen Fortschritt beitrug. Darüber hinaus ging die Cannabidiol-Therapie mit einem erheblichen Anstieg des Serum-Anandamid-Gehalts einher, der signifikant mit einem klinischen Update korreliert. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Hemmung beider Deaktivierungen möglicherweise zu den Nebenwirkungen von Cannabidiol beiträgt und möglicherweise einen völlig neuen Mechanismus bei der Behandlung von Schizophrenie darstellt
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